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Die breite Instrumentierung dieses Sextetts ist die Voraussetzung für den besonderen Sound von Volker Heukens variantenreichen Kompositionen. Piano und Vibraphon verschmelzen, als bildeten sie gemeinsam ein neues Instrument. Auch die beiden Bläser kreieren einen ineinandergreifenden gemeinsamen Klang, und ein breites und variantenreiches Spektrum entsteht. Die Stücke erscheinen so, als würde Volker Heuken ein großes Bild ordnen, auf dem jeder seinen Platz hat.
Volker Heuken hat für seine Formation eine klar wiedererkennbare Sprache gefunden, die den Hörer mit souveräner Kurzweil einlädt und in immer neuen Wendungen verblüfft.
Christopher Kunz - ten
Antonia Hausmann - trb
Volker Heuken - vib
Lukas Großmann - p
Alex Bayer - b
Jan Brill - dr
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Das ungewöhnlich besetzte Orgel-Trio verbindet die musikalischen Vorlieben der Musiker, bestehend aus der Spontanität der Improvisation mit der Energie aus Indie und Groove. LIFT lässt dabei in kleinstmöglicher Besetzung die kristallinen Klänge des Vibraphons mit der Wärme der Hammondorgel und den unendlichen Möglichkeiten des Synthesizers verschmelzen.
Volker Heuken - vib
Lukas Großmann - org/synth
Johannes Koch - drums
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Antonias und Volkers Wege kreuzen sich seit Jahren immer wieder an verschiedenen Punkten ihres künstlerischen Schaffens. In unterschiedlichsten Besetzungen und Formationen treffen die beiden preisgekrönten Protagonisten der kreativen Leipziger Szene aufeinander. Jedoch nie so innig wie in diesem Projekt. Ihr ungewöhnliches Duo ist intim und furios zugleich, ist sanft und energiegeladen, es erzählt Geschichten und eröffnet Räume. Die beiden verbinden ihre musikalischen Stimmen zu einer erstaunlich farbenreichen Sprache. Alle Ecken und Winkel ihrer kleinen Besetzung werden ausgeleuchtet und die Instrumente auf jeden erdenkliche Art modifiziert, um das größtmögliche Spektrum an Timbres und Ideen aus Vibraphon und Posaune herauskitzeln. Am Ende hört das Publikum jedoch eines: Tiefes Vertrauen in den Duo-Partner und eine langjährige Freundschaft.
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Der Vibraphonist und Komponist Volker Heuken präsentiert in seinem Solo-Programm verschiedene musikalische Ästhetiken: Elemente aus Jazz, Pop und Neuer Musik fließen in seine Eigenkompositionen ein, die den Klang des Vibraphons in ungewohnten Facetten zeigen. Durch die Präparation des Instruments mit unterschiedlichen Materialien entstehen neue Klangfarben, ergänzt durch den Einsatz eines Glockenspiels und Perkussion. Ein Konzert, das die klanglichen Möglichkeiten des Vibraphons neu auslotet und musikalische Grenzen überschreitet.
Ein äußerst ungewöhnliches Trio. Das Nischeninstrument Vibraphon kommt im Jazz immer nur am Rande vor. Hier steht es allerdings im Mittelpunkt. Mal als Melodie-, mal als Harmonieinstrument aber immer als Dreh und Angelpunkt dieses Leipziger Trios. Die Band erforscht zum einen mehr oder weniger bekannte Songs aus Jazz und Pop, zum anderen widmet es sich den Kompositionen von Volker Heuken und Max Stadtfeld, die eindeutig aus der Sprache des Jazz kommen, aber auch Ausflüchte unternehmen in konzipierte Improvisationen, Neue Musik oder konzeptionelle Komposition. 2019 gewann das Trio den Leipziger Jazznachwuchspreis.
Volker Heuken - vib
Lorenz Heigenhuber - b
Max Stadtfeld - drums